Mit Unterstützung von 2,25 Millionen Euro Fördermitteln des Hessischen Digitalministeriums und einem Eigenanteil von 250.000 Euro modernisierte der Kreis seinen Katastrophenschutz umfassend.
Durch Kameras in Wäldern, Wetterstationen und Sensoren an Flüssen können Gefahren frühzeitig erkannt und lokalisiert werden. Ergänzt wird dies durch die Software Emergency Eye, die Bilder von Einsatzstellen übermittelt und Erste-Hilfe-Anleitungen ermöglicht. Digitale Endgeräte sichern die Kommunikation in Krisenfällen.
Die Ministerin betonte die Bedeutung moderner Warnsysteme, um Leben zu retten, und dankte den Verantwortlichen für ihr Engagement. Landrat Frank Matiaske und Kreisbrandinspektor Horst Friedrich hoben die wegweisende Bedeutung des Projekts hervor, das hessenweit und bundesweit als Vorbild dienen könne.
Einen ausführlichen Artikel findet ihr im Internet auf der Seite des Odenwaldkreises.